Von Anfang an haben wir uns dem Brückenbauen verschrieben und in diesem Kontext unsere Leidenschaft für internationale Fintechs entdeckt. Es begann im Herbst 2019 mit unserer Veranstaltung „Building Bridges“ im Rahmen der Hamburger Fintech Week, in der wir Fintechs aus Schweden und der Schweiz nach Hamburg einluden, sich der deutschen Banking und Fintech-Community vorzustellen … und vice versa. Seitdem haben wir viele internationale Fintechs u.a. aus Schweden, Estland und Portugal kennenlernen und unterstützen dürfen. Unser Fokus liegt hierbei auf Fintechs, die in ihren jeweiligen Heimatmärkten bereits etabliert sind und zur Fortsetzung des Wachstumskurses auf eine internationale Expansion schielen. Der Weg nach Deutschland ist daher aufgrund der Größe und Bedeutung des Marktes nur konsequent. Unserer „Building Bridges“ Maxime folgend laden wir in unregelmäßigen Abständen internationale Fintechs, die nach Deutschland wollen oder hier bereits aktiv sind, sich in unserem Blog kurz vorzustellen und zudem ihre Sicht auf Deutschland und den hiesigen Markt zu teilen. Den Anfang macht Stockrepublic, ein Unternehmen aus Schweden, welches wir bereits 2019 auf unserer Veranstaltung „Building Bridges“ begrüßen durften.     

 

Wer wir sind

by StockRepublic/Fabian Grapengiesser

Wir sind eine Social-Trading-Plattform, die es Banken ermöglichen soll, die nächste Generation von Anlegern zu gewinnen und zu binden. Mit unserer Plattform können Banken und Broker den Handel endlich in das 21. Jahrhundert bringen und authentische Communities schaffen, die sich um ihre Kunden drehen. Mit unseren White-Label-Anwendungen (Frontend) und unserer API (Backend) können Finanzinstitute jetzt ganz einfach Social-Trading-Funktionen erstellen, die nachweislich zu höheren Einnahmen und neuen Kunden führen. Mit StockRepublic erhalten Händler Zugang zu bisher nicht verfügbaren Daten, Einblicken und Branchentipps, alles mit dem Ziel, einen Weg zu schaffen, auf dem Menschen fundierte und engagierte Anlageentscheidungen treffen können.

Ich (Fabian Grapengiesser) bin CEO und Mitbegründer von StockRepublic und habe zuvor das beliebte Social Trading Network Shareville gegründet (und später verkauft). Mit StockRepublic hatte ich das Glück, ein erstklassiges Team aus Veteranen der Open-Banking- und FinTech-Branche zusammenzustellen, und wir arbeiten nun hart daran, den Menschen ein innovatives Social-Trading-Erlebnis für Privatanleger zu bieten.

Was wir anbieten

Standard- und White-Label-Anwendungen (iOS, Android und Desktop), die als Investment-Communities für Banken und Makler dienen.

Ein Backend-Produkt namens Social Trading API, eine API-Bibliothek, die alle Funktionen unserer White-Label-Anwendungen in Form von Modulen bereitstellt, die mit jeder bestehenden oder künftigen Bank- oder Broker-Anwendung verbunden werden können.

Unser Geschäftsmodell besteht darin, Banken und Brokern eine Social-Trading-Plattform zur Verfügung zu stellen, die dazu beiträgt, das Engagement ihrer Kunden zu steigern, die Aktien, Fonds, Kryptowährungen oder andere ähnliche Anlagen halten. Dieses Konzept gilt als risikoarm für die Finanzinstitute, da sie neben den anfänglichen, kosteneffizienten Einrichtungskosten nur für die Anzahl der Nutzer zahlen.

Wir haben in kurzer Zeit einen weiten Weg zurückgelegt und sind besonders stolz auf eine Reihe von Erfolgen der letzten Zeit. Angefangen bei der Live-Schaltung von Hi!stocks bis hin zur Gewinnung von Investitionen des schwedischen Risikokapitalfonds Uequity und des deutschen Bankenriesen Commerzbank. Insgesamt haben wir vor kurzem 2 Millionen Euro eingeworben und sind nun bereit, das Gaspedal durchzutreten und unser Wachstum weiter zu beschleunigen, wobei ein Hauptaugenmerk auf Deutschland liegt.

Der deutsche Markt ist für uns interessant, weil wir hier ein erhebliches Wachstum der Kleinanlegerbewegung und eine steigende Nachfrage nach Aktienbesitz im Allgemeinen beobachten konnten. Der deutsche Durchschnittsanleger hat ähnliche Bedürfnisse und Wünsche wie die Menschen in den nordischen Ländern, wo wir unsere Anfänge gemacht haben, aber ihnen fehlt die Art von Produkt, die wir anbieten. Deshalb freuen wir uns, mit der Commerzbank/comdirect zusammenzuarbeiten und sowohl unsere Reichweite als auch unser Angebot zu erweitern.

 

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